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IN DEN GRENZEN VON MORGEN
FOTO-KUNST
Christoph Woloszyn

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„In den Grenzen von morgen“

Meine Bildkompositionen sprechen das Thema „Umweltverschmutzung“ an. Sie visualisieren das Leid der Menschen unter den Folgen der Umweltvergiftung. „Verpestete Luft“, „Chemische Gifte“ und „Atomstrahlung“ gehören zu den gefährlichsten Arten von Umweltverschmutzungen. Die Bilder schreien, protestieren und warnen vor den Folgen der zunehmenden Industrialisierung.

In den Zukunftsvisionen atmet der Mensch „in den Grenzen von morgen“ die giftige Luft ein und verursacht in seinem Lebensraum durch die Industrialisierung viele Umweltschäden. Wie weit die Zukunftsvisionen von der Realität entfernt sind, werden wir mit Sicherheit bald erfahren.

Die Bildserie ist ein Protest und gleichzeitig eine Warnung an jeden Menschen, was in Zukunft passieren wird, wenn wir unsere Einstellung zur Umwelt nicht ändern.
Jeder Mensch hat das Recht auf saubere Atemluft. Unsere Umwelt ist uns doch nicht gleichgültig. Wir wollen gesund und umweltbewusst leben. Ist das wirklich so?

Für Viele ist die Umweltverschmutzung ein schwieriges Thema. Jeder hat sich bestimmt gefragt, ob wir etwas verändern könnten? – mit Sicherheit. Viele wissen es, doch manchen ist es einfach egal. „Die Grenzen von morgen“ symbolisieren die katastrophalen Folgen der Umweltverschmutzung. Der Mensch erkennt die tödliche Gefahr, die ihm so viel Schlimmes angetan hat. Die Umweltverschmutzung durch die Industrialisierung wird uns bis auf die Schmerzgrenze begleiten. Ist unser Schicksal schon heute entschieden?

Der unaufhaltsame Weg der Menschen führt uns bis zu „den Grenzen von morgen“, wo Schmerz, Krankheiten, Resignation und unser Ende auf uns warten.
Die Bildserie stellt folgende Fragen auf:

– Sind wir an den Grenzen der Belastbarkeit angekommen?
– Wann wird die Belastungsgrenze erreicht sein?
– Wann geht uns im wahrsten Sinne des Wortes die Luft aus? – Warum tun wir uns das an?
– Ist unser Ende unaufhaltsam?
– Müssen wir so weiter leben?

Die schleichenden Gifte, die uns umgeben und die wir in uns tragen, machen uns krank.
Die Industrie, vor allem die Chemie- und Kernkraftwerkindustrie belasten uns mit giftigen Abfällen. Der Anstieg der Belastung von Böden mit Schwermetallen, verursacht durch Industrieanlagen, ist eine tödliche Belastung für die Menschen. Die Produktion von Chemikalien nimmt ständig zu. Die Chemieindustrie entwickelt neue chemische Substanzen, die nicht systematisch auf Schädigungen für die Menschen untersucht werden.

Die Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Chemikalien lassen sich kaum Untersuchen. Aus finanziellen und zeitlichen Gründen werden die genaueren Prüfverfahren nicht eingesetzt. Es werden nur die Standardverfahren durchgeführt.

Der Feinstaub gehört dabei zu den größten Verursachern der Umweltverschmutzung.
Es ist erschreckend, dass die Zahl der Atemwegserkrankungen ständig zunimmt. Wir haben unsere Umwelt schon so mit giftigen Abfällen strapaziert, dass die Risiken unüberschaubar geworden sind. Das Schlimmste ist, dass die Folgen der Schäden nicht sofort sichtbar werden, sondern erst nach Jahren wird sich zeigen, wie krank die Menschheit geworden ist. Letztendlich wird sich zeigen, was wir uns angetan haben. Durch die Mischung aus Giften könnten sich ungeahnte Krankheiten entwickeln. Die Zeit wird zeigen, welche unheimliche Überraschung auf uns wartet.

 

Dipl. Fotodesigner Christoph Woloszyn

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Christoph Woloszyn

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